Frankfurt am Main,

Unternehmenserfolg
Wer als Chef nicht zuhört, wird bald überflüssig sein

von Claudia Tödtmann
Wichtiges Werkzeug: Zuhören verhindert Frust und Fehler

Eine neue Umfrage belegt längst Geahntes: Führungskräfte schenken ihren Mitarbeitern zu wenig Aufmerksamkeit. Dabei hilft Zuhören dabei, teure Fehler zu vermeiden, Missverständnissen vorzubeugen und Kunden zu halten.
Weitere Informationen finden Sie unter www.xing-news.com

 

Frankfurt am Main, good culture Jessica H. Zeimer, 23.11.2016

Vielen Managern fehlen Informationen für wichtige Entscheidungen

Unternehmensberater Torge Doser im Interview

von Claudia Tödtmann

Nur jeder vierte Manager hat für seine Entscheidungen die Zahlen und Fakten, die er dafür braucht. Schuld daran sind mangelnde Kommunikation, aber auch gekürzte Budgets.

WirtschaftsWoche: Herr Doser, Sie haben herausgefunden, dass die Entscheider in den Unternehmen zugeschüttet werden mit Zahlenmaterial aus ihrem Haus, aber mehr als die Hälfte von ihnen nicht mal die Zeit haben, diese Fakten anzuschauen. Was sind die Folgen?
Torge Doser: Viele Unternehmen treffen ihre Entscheidungen aufgrund unvollständiger Informationen und verfehlen dadurch häufig ihre Ziele. Lassen Sie mich ein Beispiel geben: Bekommt ein Manager mit Produktverantwortung keine aussagekräftigen, zukunftsorientierten Informationen über Markttrends und Kundenverhalten als Grundlage für seine Entscheidung, riskiert das Unternehmen, dass es Produkte und Services am Kundeninteresse vorbei entwickelt. Oder: Ein Bankmanager, der nicht erfährt, weshalb Kunden ihre Einlagen abziehen, dreht bei seinen Gegenmaßnahmen daraufhin womöglich an den ganz falschen Stellschrauben. Damit beschleunigt er sogar noch den Einlagenverlust, statt ihn zu stoppen. Weitere Informationen finden Sie unter Interview Torge Doser

 

Frankfurt am Main, good culture Jessica H. Nibbrig, 27.01.2016

good culture ist nun Unternehmen der Initiative

Die Charta der Vielfalt – Diversity als Chance.

Deutschland war schon immer ein Land voller Vielfalt. Dazu haben Menschen aus anderen Ländern und Kulturen ebenso beigetragen wie der Wandel zu einer Gesellschaft der pluralen Lebensstile und Weltanschauungen. Einerseits lässt uns die Geschwindigkeit diese Wandels der heutigen Zeit der Globalisierung auf der Suche nach persönlichen Entfaltungsmöglichkeiten und Verbesserungen flexibler und mobiler werden. Anderseits lässt uns die Vielfalt des Unbekannten in der Globalisierung auch verstärkt nach Grundlagen des gesellschaftlichen Zusammenhalts fragen. Weitere Informationen finden Sie unter www.charta-der-vielfalt.de

good culture hat sich der Initiative Diversity als Chance – Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland – angeschlossen mit dem Anspruch, Arbeitsumfelder und damit Unternehmenskulturen zu erschaffen, die voller Vertrauen sind und frei von Vorurteilen. Alle Mitarbeiter/innen sollen höchste Wertschätzung erfahren und ihre Potenziale gefördert werden. Dies führt nachhaltig zu Motivation und Erfolg der einzelnen Person und damit auch der Organisation.

Urkunde Charta der Vielfalt

Urkunde Charta der Vielfalt

 

Frankfurt am Main, good culture Jessica H. Nibbrig, 17.12.2015

good culture und Jessica H. Nibbrig wünschen allen Kunden, Freunden, Bekannten und Gleichgesinnten eine fröhliche, besinnliche und friedvolle Weihnachtszeit.

Ich möchte allen DANKEN die good culture in diesem Jahr zu dem gemacht haben, was es heute ist: Eine starke Marke, die gerade beginnt zu leuchten. Die eine Form erhält, welche zukunftsweisend ist. Die ein Verständnis besitzt, das von Vertrauen und Klarheit geprägt ist. Ich bin gespannt auf das nächste Jahr, die Interviews, die neuen Kunden und Kontakte die sich ergeben werden. Und ich freue mich, die bestehenden Freundschaften und Interessen zu pflegen.
Herzlichst, eure Jessica H. Nibbrig

 

Frankfurt am Main/Ettlingen, Jessica H. Nibbrig ergänzt das Beraterportfolio von M2M Consulting, 25.08.2015

Als neue Senior Consultant unterstützt Jessica H. Nibbrig das Berater-Team der Ettlinger Führungs- und Entwicklungsexperten rund um das Thema Unternehmenskultur

Mit Menschen mehr so lautet das Credo der in der Nähe von Karlsruhe ansässigen, inhabergeführten Unternehmensberatung M2M Consulting mit Schwerpunkt auf Entwicklungsprogrammen, Führungskompetenzen, Schlüsselqualifikationen, Team- und Konfliktmanagement, Kommunikation und Selbst-Management sowie der bedarfsgerechten Gestaltung und nachhaltigen Umsetzung ganzheitlicher Veränderungsprozesse. Geschäftsführer Ulrich Mahr und sein 15-köpfiges Beraterteam arbeiten maßgeschneidert, motivierend, multikulturell und messbar – für Menschen, um einen Mehrwert zu bieten.
Weitere Informationen zu M2M Consulting erfahren Sie hier

 

Führungskraft

Demut mit einem Schuss Selbstverliebtheit

Führungskräfte sollen empathisch sein und motivieren können. Aber sie brauchen auch einen gewissen Geltungsdrang, stellt eine neue Studie fest. von  24. August 2015  06:58 Uhr

Ohne Empathie geht es nicht

Für ihre repräsentative Studie hatten die Forscher mehr als 1.000 Mitarbeiter samt ihrer Führungskräfte befragt. Die Chefs wurden dabei nach ihrer Selbsteinschätzung gefragt und sollten Angaben über die Leistungsbereitschaft und das Engagement ihrer Mitarbeiter machen. Die Mitarbeiter sollten das Verhalten der Vorgesetzten beschreiben und deren Leistungen als Führungskräfte bewerten. Zugleich erfolgte ein Abgleich mit den Unternehmenskennziffern und den im Unternehmen verfügbaren, objektiv messbaren Daten zur Leistung der Beschäftigten.

Die Wissenschaftler fanden heraus: Am beliebtesten waren die Chefs, die zwar durchaus narzisstische Persönlichkeitsmerkmale aufwiesen, aber dennoch Empathie und Dankbarkeit zeigen konnten. Die Mitarbeiter fanden, dass diese Chefs am meisten motivierten, sie bescheinigten ihnen, ihnen wie ein Coach zur Seite zu stehen und fanden diesen Führungsstil hilfreich. Diese Mitarbeiter waren motivierter. Und das hatte offenbar einen Einfluss auf die Arbeitsleistung der Teams. Nicht nur die subjektive Bewertung der Arbeitsleistung durch den Chef fiel besser aus, auch die Unternehmenskennzahlen lieferten der Studie zufolge Belege dafür. Mehr zu über XING Branchen News

 

HORIZONT – Zeitung für Marketing, Werbung und Medien vom 18.06.2015, S. 22/Praxis

Überzeugende Täter gesucht Markenstrategie: Die PR-Agentur Burson-Marsteller analysiert das Potenzial von Corporate Purpose

Es ist der Traum jedes Kommunikationsdienstleisters und der Albtraum jedes Unternehmers, den Alexander Fink, CEO der PR-Agentur Burson-Marsteller, zum Anlass für eine eigene Studie genommen hat: “Beim Corporate Purpose klafft die Wahrnehmung der CEOs und der Öffentlichkeit immer weiter auseinander. Deshalb wollten wir sehen, inwieweit sich Anspruch und Realität noch decken.” Als Fink im Herbst 2014 mit der Studie startete, konnte er allerdings noch nicht wissen, wie schnell die Realität seine theoretische Fragestellung einholen würde. Ende Mai erschütterten Korruptionsermittlungen gegen die Fifa die Fußballwelt und führten am 2. Juni zur Rücktrittserklärung … weiter über Horizont

 

Der Artikel ist im Beileger “FOCUS Network – 44 Seiten Karriere Extra”  des FOCUS-Magazins (Nr. 51 vom 15. Dezember 2014)

Die Umdenker

Alle sind Chef, Fehler sind willkommen, und Vertrauen ist die Basis. Eine neue Riege von Machern und Managern bricht mit gängigen Mustern und belohnt Mitarbeiter, die anders ticken. Das kann nicht funktionieren. Diesen Satz haben sie oft gehört, klar. Der Steuerberater, die Finanzexpertin, der Manager. Ihr fallt auf die Schnauze, haben sie gesagt. Greta Konrad, Christian Beinke und Sascha Wolff haben nicht darauf gehört. Heute führen sie zusammen mit 27 anderen die Agentur Dark Horse Innovation. Als drei von 30 Freunden. Kollegen. Chefs. Es ist der radikale Versuch, die Arbeitswelt zu revolutionieren. Keine Hierarchien, arbeiten ohne festen Ort und fixe Zeit, das Gehalt bestimmen sie selbst. „Wir haben uns unseren Traumarbeitsplatz geschaffen“, sagt Christian Beinke ... und hier geht es weiter.

In Kooperation mit XING bietet der Beileger zahlreiche weitere Karriere-Themen, Interviews, Network-Tipps, Termine und Events.

 

Brand Eins, Ausgabe 04/2005 – Was Unternehmern nützt

Was ist eigentlich – PARKINSONS GESETZ?

Arbeit lässt sich wie Gummi dehnen. Und die Verwaltung neigt dazu, sich hemmungslos zu vermehren. Ein humorbegabter Engländer hat das Wesen der Bürokratie bereits vor fast 50 Jahren entdeckt. Und ahnte, dass sich daran nichts ändern würde. Cyril Northcote Parkinson war ein fleißiger Mann. Im Laufe seines Lebens schrieb er 60 Bücher: Abenteuerromane ebenso wie historische Werke, Traktate über Politik ebenso wie Abhandlungen über Betriebsorganisationen. Bis auf eines gerieten sie schnell in Vergessenheit. Das erschien 1957, heißt Parkinsons Gesetz und gilt als Wirtschaftsklassiker.
Nachdem der 1909 im englischen Durham geborene C. N. Parkinson 1935 … weiter über Brand Eins

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